Meine Blumen trinken, mein Himmel weint. Meine Enten heißen "Dacchi" und die Gans "Ganso": Giovanna hört mir ein paar Sätze aufmerksam zu, als ich vom Wochenende erzähle, dann kann sie sich das Lachen nicht mehr verkneifen. „Wer hat dir denn diese Vokabeln beigebracht!?“, prustet sie unter Tränen hervor.
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Brr… Es hagelt gegen meine Fensterscheiben! Am Wochenende hab ich mir noch einen Sonnenbrand geholt und seit gestern gibt’s Sauwetter. Und ich hab noch nicht mal nen Regenschirm! Trotzdem muss ich mich jetzt raus wagen und ab die Uni: Giornalismo Televisivo!
Dienstag, 20. März 2007
Sonntag, 18. März 2007
Raus aus Rom!
Wegen dem rotweinhaltigen Beguss dieses Wiedersehens im fernen Rom trifft das Gestampfe von heut Morgen meinen müden Körper umso schlimmer. Um kurz nach acht geht nichts mehr: Ich muss raus aus dem Bett, unmöglich so weiter zu schlafen. In der Küche angekommen, lacht mich der neue Putzplan an und verkündet fröhlich, dass ich heute mit Kücheschrubben dran bin. Mitbewohner Mauro und Partygefährte von gestern ist kurz nach mir wach und widmet sich murrend und mit gelben Gummihandschuhen bewaffnet (gegen das böse Putzmittel, du Mädchen!) dem Bad.
Nach der morgendlichen Ertüchtigung haben wir nicht mal Zeit in Ruhe zu frühstücken, wir sind mit Joana, Joao und Siri an der Stazione Trastevere verabredet um nach Tivoli zu fahren.
Später gings dann noch zum Landsitz des Papstes nach Castel Gandolfo und dem darunter gelegenen Lago di Albano. Zu guter Letzt in die Kleinstadt Frascati, die nur so vor flanierendem Volk gewimmelt hat. Gegessen, wieder auf die Rückbank von Mauros K gequetscht, sofort eingeschlafen. Morgen muss ich schließlich fit sein: Nehmen spaßeshalber am FunRun des Rom-Marathons teil! Buona notte!
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